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Mantua Inhaltsverzeichnis Geschichte | Architektur und Kultur | Wirtschaft | Städtepartnerschaften | Persönlichkeiten | Literatur | Weblinks | Einzelnachweise | Navigationsmenü45° 9′ N, 10° 47′ O45° 9′ 22″ N, 10° 47′ 28″ OMantua1287Mantua.Internetseite der StadtenglischfranzösischMuseen und wichtige GebäudeStatistiche demografiche ISTAT.Mantua zur Kulturhauptstadt Italiens 2016 ernanntTerremoto : 16 morti, e 350 feriti – Monti: «Lo Stato farà tutto il possibile».Städtepartnerschaften in Europa.Städtepartnerschaften weltweit.4114978-6AKS264553559

Gemeinde in der LombardeiMantuaOrt in der LombardeiEtruskische StadtProvinzhauptstadt in ItalienEhemalige Hauptstadt (Lombardei)Weltkulturerbe Mantua und Sabbioneta


StadtLombardeiItalienHauptstadtProvinz MantuaAndesVergilsWilliam ShakespearesMincioneolithischenSan Giorgio di MantovaEtruskernMantoMantusrömisch-katholischeBistum MantuaInvestiturstreitsGonzagaHerzögenKarl V.Franz II.Isabella d’EsteFedericoGuastallaFerdinandVizekönig von SizilienMailandFrankreichHabsburgernMantuanischen ErbfolgekriegSpanischen ErbfolgekriegHerzogtum MailandBelagerungNapoleon BonaparteMincioTiroler AufstandesAndreas HoferAndreas-Hofer-LiedJulius MosenBundeslandes TirolDeutschen KriegsItalienFestungsvierecksPeschieraLegnagoVeronaGuastallaModenaMassaCarraraPalazzo DucalePalazzo della RagioneMedollaSabbionetaUNESCOWeltkulturerbesPo-EbeneWelterbe-EmblemAssisiBasilikaSacro ConventoFlorenzMantuaSabbionetaNeapelPienzaRomSan GimignanoSienaUrbinoVeronaVicenzaArabisch-normannisches Palermo und die Kathedralen von Cefalù und MonrealeBotanischer Garten von PaduaCastel del MonteCrespi d’AddaRavennaKathedrale von ModenaGlockenturmPiazza GrandeStrade NuovePalazzi dei RolliIvreaMachtzentren der LangobardenPalast des 18.Jahrhunderts von Caserta mit ParkVanvitelli-AquäduktSan LeucioPiazza del Duomo in PisaResidenzen des Königshauses SavoyenSacri Monti in Piemont und der LombardeiSanta Maria delle GrazieLeonardo da Vincis „Abendmahl“MateraTrulli von AlberobelloVilla d’Este in TivoliVillen und Gärten der MediciVenezianisches Verteidigungssystem des 15. bis 17. JahrhundertsAgrigentAquileiaBasilika des PatriarchenCerveteriTarquiniaFelsbilder der ValcamonicaPompejiHerculaneumTorre AnnunziataPrähistorische Pfahlbauten um die AlpenSu NuraxiSyrakus und die Felsnekropolis von PantalicaVilla AdrianaVilla Romana del CasaleAlte Buchenwälder und Buchenurwälder der Karpaten und anderer Regionen EuropasAmalfiküsteÄolische InselnÄtnaCilento und Vallo di DianoEleaPaestumKartause von PadulaDolomitenFerraraPo-DeltaMonte San GiorgioPortovenereCinque TerrePalmariaTinoTinettoRhätische Bahn in der Landschaft Albula/BerninaSpätbarocke Städte des Val di NotoVal d’OrciaVenedigseine LaguneLangheRoeroMonferratoAcquanegra sul ChieseAsolaBagnolo San VitoBorgocarbonaraBorgo MantovanoBorgo VirgilioBozzoloCanneto sull’OglioCasalmoroCasaloldoCasalromanoCastel d’ArioCastel GoffredoCastelbelforteCastellucchioCastiglione delle StiviereCavrianaCeresaraCommessaggioCurtatoneDosoloGazoldo degli IppolitiGazzuoloGoitoGonzagaGuidizzoloMagnacavalloMantuaMarcariaMariana MantovanaMarmiroloMedoleMogliaMonzambanoMotteggianaOstigliaPegognagaPiubegaPoggio RuscoPomponescoPonti sul MincioPorto MantovanoQuingentoleQuistelloRedondescoRivarolo MantovanoRodigoRoncoferraroRoverbellaSabbionetaSan Benedetto PoSan Giacomo delle SegnateSan Giorgio BigarelloSan Giovanni del DossoSan Martino dall’ArgineSchivenogliaSermide e FelonicaSerravalle a PoSolferinoSustinenteSuzzaraViadanaVillimpentaVolta Mantovana












Mantua




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Mantua

Wappen

Mantua (Italien)


Mantua



Staat

Italien

Region

Lombardei

Provinz

Mantua (MN)

Lokale Bezeichnung
Mantua / Mantova

Koordinaten

45° 9′ N, 10° 47′ O45.15611111111110.79111111111119Koordinaten: 45° 9′ 22″ N, 10° 47′ 28″ O

Höhe

19 m s.l.m.

Fläche
63 km²

Einwohner
49.409 (31. Dez. 2017)[1]

Bevölkerungsdichte
784 Einw./km²

Stadtviertel
Castelletto Borgo, Formigosa
Angrenzende Gemeinden

Bagnolo San Vito, Borgo Virgilio, Curtatone, Porto Mantovano, Roncoferraro, San Giorgio di Mantova

Postleitzahl
46100

Vorwahl
0376

ISTAT-Nummer
020030

Volksbezeichnung
Mantovani

Schutzpatron

Anselm

Website

Mantua

Luftbild der Altstadt von Mantua
Luftbild der Altstadt von Mantua












Mantua and Sabbioneta

UNESCO-Welterbe-Emblem UNESCO-Welterbe
Staatsgebiet:

ItalienItalien Italien
Typ:
Kultur

Kriterien:
ii, iii
Referenz-Nr.:

1287

UNESCO-Region:

Europa und Nordamerika

Geschichte der Einschreibung
Einschreibung:
2008  (Sitzung 32)

Mantua (italienisch Mantova, lateinisch: Mantua, mantovanischer Dialekt: Màntua)[2] ist eine Stadt mit 49.409 Einwohnern (Stand 31. Dezember 2017) in der Lombardei in Italien.


Mantua ist Hauptstadt der Provinz Mantua. Hauptsehenswürdigkeiten der Stadt sind der romanische Dom, die Renaissancekirche S. Andrea, der Palazzo Ducale und der Palazzo Te. Die Stadt, genauer das in ihrer Nähe gelegene antike Dorf Andes, gilt als Geburtsort Vergils. In William Shakespeares Tragödie Romeo und Julia ist Mantua jener Ort, in den Romeo verbannt wurde. Verdis Oper Rigoletto spielt in Mantua.


Die Stadt ist umgeben von vier Seen – Lago Superiore, Lago di Mezzo, Lago Inferiore und Lago Paiolo –, die im 12. Jahrhundert zur Verteidigung der Stadt angelegt wurden und vom Fluss Mincio gespeist werden. Dadurch wirkt die Stadt fast wie eine Insel.


Mantua wurde am 27. Oktober 2015 zur „Kulturhauptstadt Italiens 2016“ ernannt.[3]




Inhaltsverzeichnis





  • 1 Geschichte


  • 2 Architektur und Kultur

    • 2.1 Bauwerke


    • 2.2 Kulturelle Institutionen



  • 3 Wirtschaft


  • 4 Städtepartnerschaften


  • 5 Persönlichkeiten

    • 5.1 Söhne und Töchter


    • 5.2 Mit Mantua verbunden



  • 6 Literatur


  • 7 Weblinks


  • 8 Einzelnachweise




Geschichte |




Mantua, Stadtansicht


Die Liebenden von Valdaro sind ein etwa 6000 Jahre altes menschliches Skelettpaar, das 2007 in einem neolithischen Grab in San Giorgio di Mantova bei Mantua entdeckt wurde.


Mantua wurde von den Etruskern gegründet, die den Ort Manthva nannten. Für ihre mythische Gründungsgeschichte wird die griechische Seherin Manto benannt[4]; denkbar wäre auch ein Zusammenhang mit Mantus, der etruskischen Gottheit der Unterwelt.


Im Jahr 804 wurde das römisch-katholische Bistum Mantua gegründet. Im Vorfeld des Investiturstreits zu Pfingsten 1064 fand an diesem Ort eine Synode statt, die das damalige Papstschisma, welches die Entzweiung von deutschem Hof und dem römischen Reformpapsttum begründete, löste und Papst Alexander II. gegen den Gegenpapst Honorius II. als rechtmäßigen Pontifex bestätigte.


Seit 1328 regierte dort die Adelsfamilie der Gonzaga, die von den römisch-deutschen Kaisern 1362 zu Grafen, 1433 zu Markgrafen (Marchesi) und 1530 zu Herzögen erhoben wurden. Kaiser Karl V. übertrug den Gonzaga als treuen Verbündeten 1536 auch die Herrschaft über die wichtige Markgrafschaft Monferrato an der oft umkämpften französisch-italienischen Grenze. Zeitweilig stiegen sie dadurch zu einer der bedeutendsten Fürstendynastien Italiens auf, einen Höhepunkt der Kunstförderung erreichten sie unter Markgraf Franz II. (Francesco II., † 1519), dessen Ehefrau Isabella d’Este († 1538) und ihrem Sohn Federico († 1540). Eine Nebenlinie der mantuanischen Gonzaga etablierte sich in der Grafschaft Guastalla, deren Herrscher Ferdinand (Ferrante, † 1557) in kaiserlich-spanischen Diensten zum Vizekönig von Sizilien und Statthalter des Herzogtums Mailand aufstieg.


Das Aussterben der mantuanischen Hauptlinie der Gonzaga 1627 löste den zwischen Frankreich und den Habsburgern geführten Mantuanischen Erbfolgekrieg um das strategisch wichtige Herzogtum aus, der die ökonomische und kulturelle Blütezeit des Landes schlagartig beendete. 1631 musste der habsburgische Kaiser die französischen Erbfolgekandidaten, die Herzöge von Gonzaga-Nevers, als neue Herrscher von Mantua anerkennen. Da diese im Spanischen Erbfolgekrieg ab 1701 wiederum auf französischer Seite gegen Österreich standen, setzte der Kaiser sie 1708 ab; Mantua war seither direkter Teil des Habsburgerreiches.


Während der Koalitionskriege war die Stadt, die seit 1745 zum habsburgischen Herzogtum Mailand gehörte, mehrfach umkämpft. Napoleon konnte Mantua nach einer monatelangen Belagerung Anfang 1797 einnehmen, doch schon 1799 ging es wieder verloren. Erneut von 1805 bis 1814 stand Mantua unter französischer Herrschaft; Napoleon Bonaparte ließ in der Zitadelle am anderen Ufer des Mincio 1810 den gefangenen Führer des Tiroler Aufstandes, Andreas Hofer, hinrichten. Hiervon handelt das Andreas-Hofer-Lied („Zu Mantua in Banden“) von Julius Mosen. Es ist die Landeshymne des österreichischen Bundeslandes Tirol.


1814 wurde Mantua erneut österreichisch und kam erst 1866 als Folge des Deutschen Kriegs zu Italien. Unter österreichischer Herrschaft war der Ort Teil des oberitalienischen Festungsvierecks (it.: Quadrilatero), das 1815 zur Verteidigung der österreichischen Besitzungen in Italien in den Orten Peschiera, Mantua, Legnago und Verona errichtet wurde.


Nebenlinien des Hauses Gonzaga regierten länger als in Mantua noch in Guastalla, das 1621 zum Herzogtum erhoben worden war, und in der Grafschaft Novellara. Diese wurde 1737 von Modena annektiert, Guastalla fiel nach dem Aussterben der dortigen Gonzaga-Linie 1746 an Österreich, dann an Parma. Riccarda Gonzaga, die gestürzte Gräfin von Novellara und zeitweilige Regentin von Massa und Carrara (1731–1741), starb 1768.


Am 29. Mai 2012 ereignete sich ein schweres Erdbeben der Stärke 5,8 in Norditalien. Mantua war davon besonders betroffen, darunter der Palazzo Ducale und die Türme des Rathauses im Palazzo della Ragione. Das Epizentrum des Bebens lag im rund 60 km entfernten Medolla.[5]




Mantua und Festung 1866



Architektur und Kultur |



Bauwerke |




Fassade Palazzo Ducale




Basilika Sant’Andrea




Piazza Sordello mit Dom, links davon das Bischöfliche Palais




San Sebastiano, Mantua


2008 wurden die Altstädte von Mantua und Sabbioneta gemeinsam in die UNESCO-Liste des Weltkulturerbes aufgenommen.



  • Palazzo Ducale: mächtiger Ziegelbau, der 450 Wohnräume enthält. Das bedeutendste Kunstwerk in dem Palast sind Mantegnas Fresken in der Camera degli Sposi (1474 vollendet).


  • Dom: fünfschiffige Basilika aus dem neunten Jahrhundert, im Inneren nach 1540 von Giulio Romano nach frühchristlichen Vorbildern, vor allem wohl Alt St. Peter in Rom umgebaut. Die Fassade stammt aus dem Jahr 1756. Daneben steht ein romanischer Glockenturm.


  • Palazzo della Ragione mit dem Torre dell’orologio (Uhrturm)


  • Basilika Sant’Andrea: Der Entwurf ist das letzte Werk des Leon Battista Alberti (1470). Die Kirche gilt als eines der herausragenden Werke der italienischen Renaissance.


  • San Sebastiano: Renaissancekirche von Alberti.


  • Rotonda di San Lorenzo: romanische Rundkirche, die auf einem antiken Rundbau steht. Wahrscheinlich eine Gründung der Markgräfin Mathilde von Tuszien.


  • Palazzo del Te, 1525 bis 1535 von Giulio Romano erbaut.


  • Teatro Bibiena (auch Teatro Scientifico), 1767–1769 von Antonio Galli da Bibiena erbaut


Kulturelle Institutionen |


  • Accademia Nazionale Virgiliana

  • Museo Diocesano Francesco Gonzaga


Wirtschaft |


Mantua ist einer der größten Umschlagsplätze für Agrarprodukte in der Po-Ebene.



Städtepartnerschaften |


Mantua unterhält mit folgenden Städten Partnerschaften:



  • FrankreichFrankreich Nevers (Frankreich)[6]


  • DeutschlandDeutschland Weingarten (Deutschland)[6] – Mantua und Weingarten verbindet die gemeinsame Tradition der Verehrung einer Heilig-Blut-Reliquie, siehe Artikel Blutritt


  • RusslandRussland Puschkin (Russland)[7]


  • Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Madison (USA)[7]


  • SpanienSpanien Melilla (Spanien)[6]


  • JapanJapan Azuchi (Japan)[7]


  • RumänienRumänien Oradea (Rumänien)[6]


Persönlichkeiten |



Söhne und Töchter |



  • Giuseppe Acerbi (1773–1846), Reisender, Naturforscher und Zoologe


  • Andrea Andreani (* um 1540; † nach 1610), Kupferstecher und Formschneider


  • Carlo d’Arco (* 1799 oder 1800; † 1873), Kunsthistoriker, Maler und Nationalökonom


  • Giovanni Arrivabene (1786–1881), Nationalökonom


  • Paolo Mario Virgilio Atzei (* 1942), römisch-katholischer Ordensgeistlicher, emeritierter Erzbischof von Sassari


  • Gianni Bedori (1930–2005), Jazzmusiker


  • Giovanni Paolo Bellinzani (* um 1690; † 1757), Priester, Komponist und Musiker


  • Roberto Boninsegna (* 1943), Fußballspieler


  • Ivanoe Bonomi (1873–1951), Politiker


  • Matteo Carreri (um 1420 – 1470), seliggesprochener Dominikaner


  • Rambold XIII. von Collalto (* 1579 (evtl. auch 1575); † 1630), Diplomat und General


  • Paolino Dalla Porta, Jazzmusiker


  • Enzo Dara (1938–2017), Opernsänger


  • Gino Fano (1871–1952), Mathematiker


  • Carlo Farina (* um 1600; † 1639), Violinist, Komponist und Kapellmeister


  • Teofilo Folengo (1491–1544), Benediktiner und Dichter der italienischen Renaissance


  • Giorgio Ghisi (1520–1582), Kupferstecher


  • Eleonora Gonzaga (1598–1655), jüngste Tochter von Vincenzo I. Gonzaga, Herzog von Mantua


  • Eleonora Gonzaga della Rovere (1493–1550), Herzogin von Urbino


  • Eleonora Magdalena Gonzaga von Mantua-Nevers (1630–1686), dritte Ehefrau von Kaiser Ferdinand III.


  • Ercole Gonzaga (1505–1563), Kardinal, Bischof von Mantua und Regent des Herzogtums Mantua


  • Silvio Valenti Gonzaga (1690–1756), Kardinal


  • Alberto Jori (* 1965), Philosoph


  • Franco Lini (1925–1997), Journalist und Teamchef der Scuderia Ferrari


  • Emma Marcegaglia (* 1965), Unternehmerin


  • Marcello Morandini (* 1940), Künstler, Designer und Architekt


  • Mauro Negri (* 1966), Jazzmusiker


  • Carlo Poma (1823–1852), Arzt und Freiheitskämpfer


  • Pietro Pomponazzi (1462–1525), Philosoph und Humanist der Renaissance


  • Antonio Possevino (1534–1611), Kleriker, päpstlicher Legat


  • Antonio Francesco Riccoboni (1707–1772), Schauspieler


  • Salamone Rossi (* um 1570; † um 1630), Geiger und Komponist des Frühbarock


  • Azaria dei Rossi (* um 1511; † 1578), italienisch-jüdischer Humanist, Arzt und Historiker


  • Franca Sozzani (1950–2016), Journalistin


  • Francesco Stancaro (1501–1574), Humanist, Mediziner, Hebraist, unitarischer Theologe und Reformator


  • Jacopo Strada (1507–1588), Gelehrter, Maler, Architekt, Goldschmied, Numismatiker, Schriftsteller und Kunstsammler


  • Alessandro Striggio der Ältere (* um 1536/37; † 1592), Komponist, Instrumentalist und Diplomat der Renaissancezeit


  • Alessandro Striggio der Jüngere (1573–1630), Dichter, Librettist und Diplomat


  • Giulio Superchio († 1585), Bischof von Accia, später Bischof von Caorle


  • Wilhelm von Janko (1835–1911), österreichischer Offizier, Archivar und Historiker


  • Emma Trentini (1878–1959), Sängerin (Sopran)


  • Giulio Turcato (1912–1995), Maler und Bildhauer


Mit Mantua verbunden |



  • Leon Battista Alberti (1404–1472), entwarf die Kirchen San Sebastiano und Sant’Andrea.


  • Roberto Ardigò (1828–1920), Philosoph, lebte von 1836 bis 1888 und von 1918 bis 1920 in Mantua.


  • Vittorino da Feltre (1378–1446), Renaissance-Humanist und Lehrer, lehrte seit 1423 in Mantua


  • Andreas Hofer (1767–1810), Tiroler Freiheitskämpfer, in Mantua durch Erschießen hingerichtet


  • Andrea Mantegna (1431–1506), italienischer Maler und Kupferstecher, ab 1456 Hofmaler der Gonzaga in Mantua


  • Claudio Monteverdi (1567–1643), Komponist, Gambist, Sänger und katholischer Priester, von 1590 bis 1612 am Hof von Mantua als Sänger und Violinist; seine Oper L’Orfeo wurde in Mantua 1607 uraufgeführt.


  • Giulio Romano (1499–1546), Maler und Architekt, von 1524 bis 1546 am Hof der Gonzaga in Mantua tätig.


  • Vergil (70–19 v. Chr.), Dichter, bei Mantua geboren


Literatur |



  • Visioni di Mantova, Istituto Geografico de Agostini, Novara 1953, 24 Farbtafeln (Beschriftung ital., franz., engl., deutsch).

  • Elisabeth Th. Hilscher-Fritz: Mantua. In: Oesterreichisches Musiklexikon. Online-Ausgabe, Wien 2002 ff., ISBN 3-7001-3077-5; Druckausgabe: Band 3, Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien 2004, ISBN 3-7001-3045-7.

  • Walter Pippke, Ida Leinberger: Gardasee, Verona, Mantua, Trentino. Kunst und Geschichte im Zentrum des Alpenbogens. (DuMont Kunst-Reiseführer). DuMont, Ostfildern 2009, ISBN 978-3-7701-6617-6


Weblinks |















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– Reiseführer
  • Internetseite der Stadt


  • Eintrag auf der Website des Welterbezentrums der UNESCO (englisch und französisch).

  • Museen und wichtige Gebäude


Einzelnachweise |



  1. Statistiche demografiche ISTAT. Monatliche Bevölkerungsstatistiken des Istituto Nazionale di Statistica, Stand 31. Dezember 2017.


  2. Pierino Pelati: Acque, terre e borghi del territorio mantovano, Saggio di toponomastica, Asola 1996.


  3. Mantua zur Kulturhauptstadt Italiens 2016 ernannt, auf enit.de, abgerufen am 12. November 2015


  4. Vergil Aeneis 10.199


  5. Terremoto : 16 morti, e 350 feriti – Monti: «Lo Stato farà tutto il possibile». corriere.it, abgerufen am 10. März 2019. 


  6. abcd Städtepartnerschaften in Europa. comune.mantova.gov.it, abgerufen am 10. März 2019. 


  7. abc Städtepartnerschaften weltweit. comune.mantova.gov.it, abgerufen am 10. März 2019. 


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